Die Covid-Krise hat das bereits schon sehr schwierige Leben der Tagelöhner und Mittellosen in Yangon in einen täglichen Überlebenskampf verwandelt. Viele sind so verarmt, dass es nicht einmal zu einer Mahlzeit am Tag reicht. Sai Pai hat bis zum 20. Juli schon 705 Menschen in seiner Nachbarschaft mit jeweils 20'000 bis 30'000 Kyat (ca. 15 bis 20 Franken) und 4 Kilogramm Reis geholfen.
- NACHRICHT VON ROMAN SAXER
ARMUT UND HUNGER
Aktualisiert: 23. Juli 2020
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