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  • NACHRICHT AUS YANGON

OPERATION


Der an einer Hernie leidende vierjährige Bub wurde nach einer fünfmonatigen Wartezeit letzte Woche im Kinderspital Yangon operiert. Seine Mutter verbrachte die vier Tage mit ihm im Spital. Neben ein paar Tränen - als er die Spritze für die Narkose sah - verlief die Operation bestens. Gestern durfte er nach Hause. In einer Woche kommt er dann zur Nachuntersuchung ins Spital. In Yangon, wo es keine Krankenkasse gibt und die meisten Menschen in grosser und grösster Armut leben, kann eine solche Operation massgeblich über den weiteren Lebensverlauf entscheiden. - Bei der jungen Frau, die angeblich an Nierensteinen litt, wurden nach einer Untersuchung in einem "richtigen" Spital Amöben (und nicht Nierensteine) festgestellt. Auch ihr geht es wieder gut.


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